Was ist TCM?

Traditionelle chinesische Medizin ( TCM )

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist ein umfassendes Gebäude an Diagnose- und Therapieverfahren.

Die wesentlichen Bereiche sind:

  • Chinesische Arzneimitteltherapie (CAMT )
  • Akupunktur und Moxibustion
  • Tuina (Chinesische manuelle Therapie)
  • Medizinisches Qigong
  • Chinesische Diätetik

Die TCM hat sich in den letzten 2000 Jahren entwickelt und ist heute eine professionelle medizinische Wissenschaft.

Inzwischen wird die TCM immer mehr auch außerhalb des asiatischen Raumes angewendet. Es wurde festgestellt, dass sie überall funktioniert, unabhängig vom Klima und der jeweiligen Bevölkerung.

Das erste Verfahren der TCM das im Westen bekannt wurde, ist wohl die Akupunktur. Tatsächlich sind nur etwa 30% der TCM-Behandlungen in China Akupunkturbehandlungen.

Das häufigste Behandlungsverfahren ist jedoch die chinesische Arzneimitteltherapie. Auch sie wird im Westen oft falsch, nämlich als chinesische Kräutertherapie bezeichnet.

Pflanzliche Arzneimittel stellen zwar den größten Teil der verwendeten Heildrogen dar, aber auch tierische und mineralische Arzneimittel werden verwendet.

Im modernen China werden TCM und Westliche Medizin  ergänzend angewendet. Für beide Medizinsysteme existieren Hochschulen, Forschungsinstitute und Kliniken.

Die TCM wird dort eingesetzt, wo die westliche Medizin ( alleine ) weniger erfolgreich ist oder wegen starker Nebenwirkungen begrenzt wird, wird aber auch alleine angewendet.

Die fünf Wandlungsphasen
Die fünf Wandlungsphasen
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Chinesische Arzneimitteltherapie
Akupunktur

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