Unterschiede der Homöapathie zur Schulmedizin

Die Homöopathie wirkt mit ihrer ganzheitlichen Behandlung tiefgreifend, regulierend, also dauerhaft und daher auch vorbeugend. Deshalb ist sie nicht nur in akuten sondern auch bei chronischen Krankheiten eine fast nebenwirkungsfreie Therapie.

Nach der Erstanamnese, die etwa 2 Stunden dauert (bei chronischen Krankheiten: Erfassen aller körperlichen, emotional-geistigen, konstitutionellen, biographischen, sozialen und umweltbedingten Faktoren) folgt die Arzneimittelfindung. Das Arzneimittel wird für den jeweiligen Menschen – nicht für die Krankheit – gesucht.

In anschließend regelmäßigen Kontrollen wird der Heilungsfortschritt und die Wirkung der verordneten Arznei festgestellt. Eine eventuelle erforderliche Änderung der Dosierung oder des Arzneimittels wird vorgenommen. Bei akuten Krankheiten ist meist eine Kontrolle ausreichend, bei chronischen Krankheiten sind mehrere Kontrollen notwendig in Abhängigkeit von Dauer und Schwere der Erkrankung.

Als Nebenwirkung kann zu Beginn der Behandlung von chronischen Krankheiten eine kurzdauernde Verstärkung vorhandener körperlicher Beschwerden auftreten, bei meist bereits verbesserter Befindlichkeit.

In chronischen Krankheiten kann es zur Heilung notwendig sein, dass weiter zurückliegende Krankheiten - durch das homöopathische Arzneimittel angeregt - teilweise nochmals durchlaufen werden, dies aber in schwächerer Ausprägung.

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